ensemble mosaik
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ELECTROACOUSTIC AND EXPERIMENTAL ELECTRONIC WORKS

26. MAR. 2023 / 19:00

Haus der Berliner Festspiele
Berlin, Deutschland

Miya Masaoka
The Imaginary Decolonized Space/Place (2023)

Electroacoustic and Experimental Electronic Works

Das Finale von MaerzMusik 2023: Mit Werken von Hanna Hartman, Miya Masaoka, Else Marie Pade, Christian Kesten, Jacob Kirkegaard, Vinyl -terror & -horror und anderen.
Mitglieder des ensemble mosaik präsentieren Miya Masaoka: The Imaginary Decolonized Space/Place (2023)

ensemble mosaik:
Sarah Saviet, Violine
Karen Lorenz, Viola
Mathis Mayr, Cello
Arne Vierck, Klangregie

Karten

ECHOES OF CULTURAL LOCALIZATIONS

30. MAR. 2023 / 20:00

tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg
Augsburg

Jonas Baes
virtual implosion (2022)

Anothai Nitibhon
Trialogue (2022)

Alan Hilario
sie kann nicht sprechen (2022)

Liza Lim
The turning dance of the bee (2016)

Die erstmalig für 2023 geplante lange nacht der jetzt:musik! soll rauschendes Musikfest und Abend der inspirierenden Begegnung für alle werden. Im Miteinander von ambitionierten jungen Musiker:innen, renommierten Protagonist:innen der Neue-Musik-Szene und spannenden regionalen Künstler:innen setzen wir in neuartiger Konzeption auf lebendige Kommunikation mit dem Publikum in ungezwungener Atmosphäre.

Echoes of cultural localizations Liza Lim: The turning dance of the bee (2016)
Jonas Baes: virtual implosion (2022)
Anothai Nitibhon:Trialogue (2022)
Alan Hilario: sie kann nicht sprechen (2022)

ensemble mosaik:
Kristjana Helgadottir – Flöte / Simon Strasser – Oboe / Christian Vogel – Klarinette / Martin Losert – Saxophon / Roland Neffe – Schlagzeug / Ernst Surberg – Klavier / Sarah Saviet – Violine / Karen Lorenz – Viola / Mathis Mayr – Cello / Niklas Seidl – Cello / Chatschatur Kanajan – Dirigent / Arne Vierck – Klangregie / Eckehard Güther – Videotechnik

In Coproduktion mit Metax Modern Musikfestival. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR

weiteres Programm:
19:00 Uhr: jung&frei: Preisträger:innen Jugend musiziert "Neue Musik"
22:30: Augsburger Künstler:innen produzieren einen 60-minütigen Klangstrom aus Improvisationen und Kompositionen. Mit Barbara Mayer, Iris Lichtinger, Joseph Warner, Wolfram Oettl, Schlag3 u.a.
22:30: relax&dance

ECHOES OF CULTURAL LOCALIZATIONS

31. MAR. 2023 / 20:00

schwere reiter
München

Jonas Baes
virtual implosion (2022)

Anothai Nitibhon
Trialogue (2022)

Alan Hilario
sie kann nicht sprechen (2022)

Liza Lim
The turning dance of the bee (2016)

Ende März 23 gastiert das ensemble mosaik beim Festival Metax Modern und präsentiert Kompositionen von Anothai Nitibhon, Jonas Baes und Alan Hilario sowie ein Repertoirestück von Liza Lim.

Die vier Komponist:innen Liza Lim (Australien), Anothai Nitibhon (Thailand), Jonas Baes und der in Ulm lebende Alan Hilario (Philippinen) setzen sich in ihren Kompositionen mit kulturellen Traditionen, Authentizität und sozialen Veränderungen durch Globalisierung auseinander. Die Werke reflektieren musikalisch und schlagen inhaltlich den Bogen zu gesellschaftlichen außermusikalischen Fragestellungen – ganz im Sinn des aktuellen Festival-Themas „Transition“.

Liza Lim: The turning dance of the bee (2016) Jonas Baes: virtual implosion (2022) Anothai Nitibhon: Trialogue (2022) Alan Hilario: sie kann nicht sprechen (2022)

ensemble mosaik:
Kristjana Helgadottir – Flöte / Simon Strasser – Oboe / Christian Vogel – Klarinette / Martin Losert – Saxophon / Roland Neffe – Schlagzeug / Ernst Surberg – Klavier / Sarah Saviet – Violine / Karen Lorenz – Viola / Mathis Mayr – Cello / Niklas Seidl – Cello / Chatschatur Kanajan – Dirigent / Arne Vierck – Klangregie / Eckehard Güther – Videotechnik

In Kooperation mit BR Klassik und scope – Spielraum für aktuelle Klassik

PROZESSION

6. APR. 2023 / 20:00

Radialsystem V
Berlin, Deutschland

Michelle Lou
In the Land of Milk and Honey

Enno Poppe
Prozession (2015-2020)

Das Ensemblekollektiv Berlin ist ein einzigartiger, gemeinschaftlicher Klangkörper, der sich aus vier renommierten Berliner Ensembles für zeitgenössische Musik zusammensetzt: Ensemble Adapter, Sonar-Quartett, Ensemble Apparat und ensemble mosaik. Unter der Leitung von Enno Poppe präsentieren sie Anfang April die Uraufführung einer überarbeiteten Version des Werks In the Land of Milk and Honey der Komponistin Michelle Lou. Ergänzt wird das Konzert um eine Aufführung von Poppes eigenem Werk für großes Ensemble, Prozession – von dem der Komponist sagt, er habe damit „bisher unerreichte“ Punkte in seiner kompositorischen Praxis vollbracht.
Die Kompositionen von Michelle Lou zeichnen sich durch schleifende, strenge Materialien aus, die eine weitreichende, narrative Tragweite entwickeln: individuelle, charismatische Klänge, die nebeneinander gestellt werden, sich überlagern und in ihrer eigenen übermäßigen Energie versinken. Die Musik von Enno Poppe ist geprägt von Bewegung, die sich oft ausgehend von elementaren musikalischen Gesten in ekstatische Zustände steigert. Die langen Bögen des Werks „Prozession“ stellen eine einzigartig konzentrierte Wiederholung dieser kompositorischen Praxis dar.

Ensemblekollektiv Berlin
Leitung:Enno Poppe


Das Konzert wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.


Karten