Die Konzertinstallation “adrift yet somehow tethered” bildet den zweiten Teil der Reihe “realities, places and displacements of places”. Karen Power hat hierfür an entlegensten Orten der Erde mit Kamera und Mikrophon Natur erforscht. In einer mehrräumigen Installation wird das Dokumentationsmaterial Grundlage einer Performance, in der Musiker*innen und Komponistin die Bedeutung von (Selbst-)Verortung anhand von realen, erfundenen und erinnerten Orten erkunden.
Karen Power, Komposition
ensemble mosaik: Eric Drescher, Flöte Simon Strasser, Oboe Christian Vogel, Klarinette Martin Losert, Saxophon Ernst Surberg, Klavier Roland Neffe, Schlagzeug Chatschatur Kanajan, Violine Karen Lorenz, Viola Mathis Mayr, Cello Niklas Seidl, Cello Arne Vierck, Klangregie KalmaX, Eckehard Güther, Videotechnik Patrick Klingenschmitt, Dramaturgie
realities, places and displacements of places ist eine Veranstaltungsreihe des ensemble mosaik, gefördert aus der Spartenoffenen Förderung der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Karten gibt es: hier
Ab dem 15.11.2021 gilt eine neue Corona-Verordnung des Landes Berlin. Daher findet dieses Konzert unter 2G-Bedingungen statt. Der Impf- oder Genesenennachweis wird beim Einlass kontrolliert.