W&K-FORUM: PORTRAIT REINHARD FEBEL

15. Januar 2019 / 19:30

ARGEkultur Saal
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5
Salzburg

BRIGHT STAR
für Sopran, Tenor, Bass, Oboe (auch Bassoboe), Sopransaxophon (auch Altsaxophon), Violine, Violoncello, Klavier

written in water
Old Meg
To Nothingness
This living hand
Interlude
Stay, ruby breasted warbler, stay
On Death

ensemble mosaik
Simon Strasser – Oboe, Martin Loser – Saxophon, Chatschatur Kanajan – Violine, Niklas Seidl – Cello, Ernst Surberg – Klavier

Solistenensemble PHØNIX16
Sirje Aleksandra Viise – Sopran, Magnús Jónsson – Tenor, Jonathan Boudevin – Bass, Timo Kreuser – Einstudierung

Martin Losert – Moderation

Im Gespräch mit Martin Losert (ConTempOhr | Universität Mozarteum) und dem Publikum gibt der Komponist Reinhard Febel einen Einblick in sein Musikschaffen und speziell in BRIGHT STAR, das an diesem Abend zur Uraufführung kommt. Der Zyklus BRIGHT STAR greift einige Gedichte von John Keats auf und versucht eine musikalische Umsetzung, nicht nur mit Hilfe der Gesangsstimmen. „Zwischen London und Rom (1795–1821) schuf Keats atemberaubende Dichtung, in der Form und Ausdruck untrennbar und auf für mich unwiderstehliche Art verschmolzen“, so Reinhard Febel, der seit 1997 als Professor für Komposition an der Universität Mozarteum Salzburg lehrt.