BRIGHT STAR für Sopran, Tenor, Bass, Oboe (auch Bassoboe), Sopransaxophon (auch Altsaxophon), Violine, Violoncello, Klavier
written in water Old Meg To Nothingness This living hand Interlude Stay, ruby breasted warbler, stay On Death
ensemble mosaik Simon Strasser – Oboe, Martin Loser – Saxophon, Chatschatur Kanajan – Violine, Niklas Seidl – Cello, Ernst Surberg – Klavier
Solistenensemble PHØNIX16 Sirje Aleksandra Viise – Sopran, Magnús Jónsson – Tenor, Jonathan Boudevin – Bass, Timo Kreuser – Einstudierung
Martin Losert – Moderation
Im Gespräch mit Martin Losert (ConTempOhr | Universität Mozarteum) und dem Publikum gibt der Komponist Reinhard Febel einen Einblick in sein Musikschaffen und speziell in BRIGHT STAR, das an diesem Abend zur Uraufführung kommt. Der Zyklus BRIGHT STAR greift einige Gedichte von John Keats auf und versucht eine musikalische Umsetzung, nicht nur mit Hilfe der Gesangsstimmen. „Zwischen London und Rom (1795–1821) schuf Keats atemberaubende Dichtung, in der Form und Ausdruck untrennbar und auf für mich unwiderstehliche Art verschmolzen“, so Reinhard Febel, der seit 1997 als Professor für Komposition an der Universität Mozarteum Salzburg lehrt.