Progetto Positano ist ein Förderstipendium für junge KomponistInnen, das die Ernst von Siemens Musikstiftung in Zusammenarbeit mit dem ensemble mosaik 2017 ins Leben gerufen hat: Jedes Jahr werden zwei StipendiatInnen eingeladen, einen Monat in der Casa Orfeo der Wilhelm-Kempff-Kulturstiftung in Positano an der italienischen Amalfi-Küste zu leben und zu arbeiten. Im Anschluss an die Residenz in Italien präsentiert das ensemble mosaik die Werke der StipendiatInnen im Rahmen eines Doppelportraitkonzerts in Berlin. Der erste Stipendiat war 2017 Johan Svensson, 2018 folgten die Komponisten Manuel Rodríguez-Valenzuela und Andreas Eduardo Frank. Im Jahr 2019 haben Óscar Escudero und Julia Mihály die Residenz erhalten.
ensemble mosaik Enno Poppe – Leitung, Bettina Junge – Flöte, Simon Strasser – Oboe, Christian Vogel – Klarinette, Martin Losert – Saxofon, Roland Neffe – Schlagzeug, Ernst Surberg – Klavier/Synthesizer, Chatschatur Kanajan – Violine, Karen Lorenz – Viola, Mathis Mayr – Cello, Arne Vierck – Klangregie
Performance Óscar Escudero (custom #1.2) Julia Mihály (Grand Hotel Establishment)
Belenish Moreno-Gil – dramaturgy The Flat Time Trilogy, co-creation OST
PROGETTO POSITANO ist eine Initiative der Ernst von Siemens Musikstiftung in Zusammenarbeit mit dem ensemble mosaik und der Wilhelm Kempff Kulturstiftung. Das Portraitkonzert Óscar Escudero & Julia Mihály findet statt in Kooperation mit KONTAKTE – Biennale für Elektroakustische Musik und Klangkunst der Akademie der Künste.